Wegweiser durch den Förderdschungel
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Klima, Verkehr, Digitales: Der EU-„Green Deal“ nimmt Form an, auch während der Corona-Krise. Wenn ausgetretene Pfade ohnehin verlassen werden müssen – warum nicht gleich den richtigen Schritt nach vorne wagen? Ein klimaneutrales Europa bis 2050 und der Sprung ins digitale Zeitalter sind zwei zentrale Prioritäten der EU-Kommission. Doch wie können diese ehrgeizigen Ziele der EU erfüllt werden? Das Schlagwort heißt Förderung. Innovation und Digitalisierung bei kleinen und mittleren Unternehmen als Schwerpunktthema. Dennoch scheitern bereits viele der KMUs an schier unüberwindbaren Hürden des Förderdschungels.
Zahlreiche Fördermittel sind auf europäischer Ebene, auf Bundes-, Landes- oder Kreisebene mit unterschiedlichen Programmen und Ausführungen verfügbar. Vielfach sind es sogar Zuschüsse, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Dies macht es besonders interessant, in diesen förderbaren Bereichen Innovationen voranzutreiben. Speziell gefördert werden Innovations- und Umweltprojekte, für bestimmte Branchen stehen jedoch auch nicht zweckgebundene Fördermittel bereit.
Doch welche Förderung ist nun die Richtige, wie beantragt man sie und vor allem was gilt es alles zu beachten? Vor dieser Herausforderung stehen speziell kleine und Mittelständische Unternehmen, welche häufig weder Zeit noch Ressourcen für eine umfangreiche Analyse aufbringen können. Dadurch werden oftmals lukrative Chancen und Möglichkeiten vergeben und die vorhandenen Fördertöpfe einfach nicht abgerufen.
Für Klein- und Mittelstandsunternehmen gibt es auch während der derzeitigen Corona Pandemie umfangreiche Fördermöglichkeiten. Die Stadt Schwalbach möchte Möglichkeiten von Förderungen aufzeigen und bietet Unterstützungsleistungen in diesem relativ komplexen und teils wenig überschaubaren Umfeld anbieten. Alle Fragen, rund um das Thema Förderung beantwortet gerne die Wirtschaftsförderung der Stadt Schwalbach am Taunus, Thomas Klinger, Raum 104 im Rathaus, Telefon 0 61 96/804 – 211, Mail thomas.klinger@schwalbach.de